Ich habe dieses Banana Bread (deutsch: Bananenkuchen) in der letzten Woche dreimal gebacken – es ist einfach so unglaublich gut. Seit ein paar Monaten habe ich immer mal wieder einen Versuch gewagt und bin nun endlich mit dieser Version zu 100% zufrieden. Mein Mann scheint auch überzeugt zu sein – er hat das Banana Bread, das ich extra gebacken habe, um es am nächsten Tag zu fotografieren, über Nacht aufgegessen… Ich muss aber dazu sagen, dass er nicht wusste, dass ich es für das Shooting brauche…

Reife Bananen

Für dieses Banana Bread – und für fast alle Backwaren, in denen Bananen zu finden sind, sollten eure Bananen super, super reif sein. Zu reif geht eigentlich gar nicht, denn die Banane wird immer süßer, je reifer sie ist. Ich kaufe sogar oft Bananen mit braunen Flecken, damit ich sie direkt zum Backen oder imS Smoothie benutzen kann.

Neben Bananen findet ihr in diesem super leckeren und gesunden auch Schokolade. Oh ja! Ich habe Zartbitterschokolade benutzt (min. 70%), ihr könnt diese aber auch gegen Nüsse, Rosinen oder etwas anderes Leckeres austauschen.

Lets make Muffins!

Das Brot/Kuchen dauert eine Stunde im Backofen. Keine Zeit? Dann gehen auch Muffins. Einfach den teig genauso zubereiten und in gefettete Muffinformen geben. Bei 175 Grad für 15-18 Minuten backen.

Ich spanne euch jetzt aber nicht länger auf die Folter. Hier kommt das ultimative, superweiche und außen knusprige Bananenbrot, das euch noch in eurer Rezeptesammlung fehlt!